Freitag, 27. Juli 2012

Freitags-Füller # 174



1. Mir gefällt mein Garten von Tag zu Tag mehr.


2. Ich liebe Berner Würstel vom Grill.

3. Die Auswahl in ausländischen Supermärkten finde ich immer total interessant.

4. Ich muss mal wieder zum Zahnarzt.

5. Die Sommerferien gehören für mich als Arbeitnehmerin leider der Vergangenheit an.

6. Der Gedanke an gutes Essen lässt mir das Wasser im Mund zusammenrinnen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf nichtstun, morgen habe ich putzen und faulenzen geplant und Sonntag möchte bin ich ich zum grillen und schwimmen bei Freunden!


Den Freitagsfüller findet ihr hier.

Freitag, 20. Juli 2012

Freitagsfüller # 173




1. Wann wird der Tag kommen, an dem ich mal ohne was Süßes auskomme? :-)


2. An den Tag meiner Hochzeit werde ich mich noch lange erinnern.

3. Ich könnte mal wieder meine Haare färben.

4. Abgeschminkt und Zähe geputzt wird immer, egal wie müde ich bin..

5. Zum ersten Mal __________ .

6. Mein Rezept für Cookies ist besonders beliebt - jedes Mal wenn ich die serviere, werde ich danach gefragt.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Kino, morgen habe ich den Besuch einer Geburtstagsfeier geplant und Sonntag möchte ich eine Wand streichen!



Schönen Start ins Wochenende!
 
Den Freitagsfüller findet ihr hier.

Sonntag, 15. Juli 2012

Ribisel-Joghurt-Torte

Seit kurzem bin ich Abonnentin der Zeitschrift EatSmarter!.

Als vor ein paar Tagen das neueste Heft hereinflatterte hab ich sofort ein Rezept zum Backen entdeckt. Es handelte sich um die Himbeertorte mit Joghurtcreme.

Da ich aber keine Himbeeren, sondern Ribiseln im Haus hatte, habe ich die Torte mit kleinen Abwandlungen nachgebacken.



Hier ist mein Rezept:

Zutaten:

Für den Teig:
2 Eier
75g Zucker
75g Mehl
1 Pkg Backpulver

Für den Belag:
Marillenmarmelade
250g Ribiseln
500g Joghurt 1,5%
4 Blatt Gelatine
Zitronensaft & Zitronenschale
1 Pkg Vanillezucker
75g Zucker
1 Pkg Tortenguss klar
1/8 l Johannisbeersaft



Zubereitung:
Eier, Zucker und 2 EL heißes Wasser quirlig rühren. Mehl und Backpuler unterheben.
Eine runde Backform (24cm) mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und bei 160°C Umluft ca. 20 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen, stürzen und mit Marillenmarmelade bestreichen.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen und in 2 EL Wasser auf dem Herd auflösen.
Joghurt mit Vanillezucker, Zucker, Zitronensaft und Zitronenschale cremig rühren. 3 EL der Masse unter die flüssige Gelatine rühren, dann die Gelatinemischung unter die Joghurtcreme ziehen.
Um den Tortenboden einen Tortenring legen, die Joghurtcreme darauf geben und im Kühlschrank mindestens 4 Stunden fest werden lassen. Nach der ersten halben Stunde (die Creme sollte schon etwas fest, aber nicht mehr ganz flüssig sein) die Ribiseln darüberstreuen und leicht in die Creme drücken.
Danach den Tortenguss nach Packungsanweisung mit Johannisbeersaft zubereiten und über die Torte geben.
Im Kühlschrank fest werden lassen.



Die Torte ist sooo lecker! Ganz leicht und frisch, passt super zur Jahreszeit. Sogar mein Mann, der eigentlich kein Kuchen- und Tortenfan ist, hat gleich drei Stück verputzt. :-)

Zitronen-Thymian-Hühnchen

Gestern abend war gemütliches DVD-Schauen zuhause angesagt und da mein Mann so gerne Hendl (=Hühnchen) isst, haben wir gestern wiedermal eines in den Ofen geschmissen.

Das geht sehr leicht und ist wenig Arbeit, man muss zwar rechtzeitig planen, da das gute Stück schon 2-3 Stunden im Ofen braucht, aber die Wartezeit lohnt sich.

Ich hab diesmal eine spontane Eigenkreation mit Thymian und Zitronen zubereitet und die geht so:

Zutaten:
1 ganzes Huhn
Brathuhngewürz
2 Zweige Thymian
2 Zweige Petersilie
1 Zitrone
Kartoffeln + Karotten nach Belieben


Zubereitung:
Das Huhn mit Brathuhngewürz einreiben und stellenweise mit einer Gabel einstechen.
In einen Bräter legen (ich verwende den Ultra von Tupperware, geht aber auch mit jedem anderen Bräter), etwas Wasser zugießen und bei 180°C Umluft in den Ofen stellen.
In der Zwischenzeit die Kartoffeln und Karotten schälen und in große Stücke schneiden.
Nach der ersten halben Stunde den Bräter kurz rausnehmen, die Kartoffeln und Karotten um das Huhn herum verteilen, Thymian und Petersilie im Ganzen dazulegen. Eine Zitrone in der Mitte teilen, etwas Saft über dem Huhn auspressen und die beiden Zitronenhälften auch in den Bräter dazugeben.
Das ganze weiter im Ofen schmoren lassen bis das Hühnchen die gewünschte Bräune erreicht hat.

 

Ich finde dass vor allem die Kartoffeln traumhaft gut werden, wenn man sie mitschmoren lässt. Schmeckt so richtig mediterran.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Compeed Blasenpflaster im Test

Ich durfte in den letzten Wochen wieder bei einem trnd-Produkttest mitmachen.
Diesmal waren die Compeed Blasenpflaster an der Reihe.

Viele kennen Compeed bestimmt schon, es handelt sich dabei um eine Firma, die auf Fuß- und Handpflege, und dabei vor allem auf spezielle Pflaster spezialisiert ist.

Die neueste Blasenpflaster-Generation wurde gemeinsam mit der Tennisspielerin Caroline Wozniacki entwickelt. Das besondere daran ist, dass sie noch diskreter sind und durch eine spezielle Oberflächenstruktur und Form noch mehr Tragekomfort und Drucklinderung bieten sollen. Von diesen Pflastern bekam ich eine Packung zum Testen und von den "normalen" Blasenpflastern für die Fersen ein paar Tester für mich und zum Weitergeben.


(Es waren ursprünglich mehr Tester, aber zum Zeitpunkt des Fotos hatte ich schon einige weitergegeben.)

Generell sind Compeed Blasenpflaster so konzipiert, dass sie hautfarben sind und dadurch sehr unauffällig. Außerdem sind sie wasserfest und bleiben so lange an der Haut haften, bis die Blase verheilt ist. Sie basieren auf dem Prinzip der feuchten Wundheilung, denn laut modernen Forschungen brauchen Wunden nicht zwingend Luft, um gut zu heilen. Außerdem wird die Wunde dadurch vor Bakterien und äußeren Einflüssen geschützt. Ein Polster soll den Druck von außen mindern, sodass man nach dem Aufkleben des Pflasters wieder bequem in alle Schuhe schlüpfen kann. Hier sieht man eine sehr schöne Grafik, die die Wirkungsweise beschreibt:




Normalerweise habe ich eher schnell Blasen an den Füßen, vor allem von den jetzt wieder zum Einsatz kommenden Sommerschuhen. Aber kaum war der Projektstart erfolgt, war es wie verhext: meine Füße wollten einfach keine Blasen bekommen (was ja eigentlich eh gut ist, aber in dem Fall hätte ich mir dann doch mal eine gewünscht).
Und nun, zwei Tage vor Projektende, habe ich es doch noch hinbekommen: gestern hatten meine Füße offensichtlich doch noch ein Einsehen mit mir und haben eine kleine Blase an der Ferse bekommen.

Da ich die Blasenpflaster immer in meiner Handtasche habe, war es auch schnell aufgeklebt. Allerdings hatte ich nur die normalen mit und nicht die speziellen Caroline-Wozniacki-Pflaster. Gleich als erstes fiel mir dabei auf, dass die Plaster dünner sind als früher, ob das stimmt weiß ich nicht, aber es kommt mir so vor. Das Aufkleben geht ganz einfach und schnell. Schwupps wieder hineingeschlüpft in die Schuhe und der Druck war sofort weg.

So sehen die Caroline-Wozniacki-Pflaster aus:

Ich habe in letzter Zeit auch öfter mal Blasenpflaster von günstigeren Anbietern gekauft (z. B. von Balea), aber da bleibt immer noch ein bisschen Restdruck. In diesem Punkt haben die compeed Pflaster auf jeden Fall die Nase vorn.

Leider hält das Pflaster bei mir nicht so gut. Bereits am Abend hat sich an der Stelle, an der die Blase ist, eine Art weißer Hügel gebildet und das obere Ende des Pflaster rollt sich seit heute früh ab. Das stört vom Tragegefühl her nicht, sieht aber optisch natürlich nicht so toll aus. Ich werde es trotzdem noch ein bisschen drauflassen, damit die Blase darunter schön fertig heilen kann.

Insgesamt mag ich die compeed-Pflaster sehr gerne, finde aber dass sie preislich ein bisschen günstiger sein könnten. Allerdings lohnt sich der Preis bei wirklich schweren Fällen, denn die Drucklinderung ist viel besser als bei den günstigeren Pflastern. Und bei der nächsten Blase werde ich dann die Caroline-Wozniacki-Pflaster testen.


Dienstag, 10. Juli 2012

Küchenzeit: Überbackener Toast

Angelehnt an das Rezept von Evi von Küchenzaubereien, den Raclette-Toast, habe ich einen überbackenen Toast gemacht, allerdings in Form eines Auflaufs.


Zutaten:
Gemüse - alles was der Kühlschrank so hergibt. Bei mir waren das Stangensellerie, Karotten und Zucchini.
Toastbrot (Menge je nach Größe der Auflaufform)
Tomatenmark
Eier
Schlagobers (Sahne)
Käse
Gewürze

Zubereitung:
Gemüse klein schneiden, in einer Pfanne anbraten und gut würzen.
Eier mit Schlagobers verrühren und ein bisschen mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Toastbrot in die Auflaufform legen, mit Tomatenmark bestreichen. Das angebratene Gemüse darauf verteilen, das Ei-Schlagobers-Gemisch darübergeben und mit Käse bestreuen. Im Backofen braten bis der Käse goldbraun ist.



Freitag, 6. Juli 2012

Freitagsfüller # 171



1. So ein Sommerregen ist einfach herrlich - solange er nicht zum Dauerregen wird.


2. Dieses Jahr hab ich richtig fette große Mückenstiche.

3. Manchmal mag ich einfach nur daheim sein.

4. In den letzten Tagen bin ich immer sehr müde - ich glaube das ist die Hitze.

5. Ein schönes Plätzchen für die Mittagspause gibt es bei meinem Büro schon, aber es ist einfach zu heiß und ich geh dann doch lieber mit den Kollegen in die Kantine.

6. Sich bei diesem Wetter lange mit Putzen zu beschäftigen halte ich für übertrieben.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf fortgehen, morgen habe ich schwimmen und grillen geplant und Sonntag möchte ich entspannen, vielleicht wieder schwimmen gehen!



Donnerstag, 5. Juli 2012

Küchenzeit: Grillreste-Salat

Fragt ihr euch auch manchmal was man mit dem übrig gebliebenen Grillzeugs so anfangen könnte?

Ich bin nicht so der Fan von Aufwärmen und hab mir daher was anderes einfallen lassen: ein bürotauglicher schneller Salat.



Reingeschnippelt habe ich:
- Lollo Rosso Salat (aus dem eigenen Garten)
- Tomaten
- gegrillte Zucchini
- gegrilltes Curry-Putenbrustfilet

Dazu schnell ein Balsamico-Kürbiskernöl-Dressing gezaubert, ins Salattöpfchen fürs Büro verpackt und man kann sich in der Mittagspause drüber freuen.

Mittwoch, 4. Juli 2012

Lesezeit: David Safier - Plötzlich Shakespeare

Dieses Buch hat schon lange auf meiner Leseliste gestanden und nun hab ich es endlich geschafft.
Passenderweise kann ich es als erstes Buch in die Liste für die "Back-to-the-Roots"-Challenge aufnehmen.



David Safier kennen die meisten vielleicht von seinem Erstlingswerk "Mieses Karma". Ein wirklich grandioses Buch - ich habs an einem Sonntagnachmittag durchgelesen.

In "Plötzlich Shakespeare" erzählt er wieder eine fiktionale Geschichte. Eine Frau, die in ihrem aktuellen Leben so einige Troubles hat, begibt sich zum Wahrsager in einem Zirkus. Schwupp versetzt der sie in die Zeit Shakespeares zurück, und nicht nur das, sie landet auch noch direkt im Körper des großen Dichters.
Dort muss sie so lange ausharren, bis sie die wahre Liebe gefunden hat. Tja, leichter gesagt als getan. Shakespeare ist nämlich ein Frauenheld und stolpert von einem Chaos ins nächste - das müssen die beiden dann gemeinsam durchstehen.


Wieder ein sehr unterhaltsames und witziges Buch, es reicht meiner Meinung nach nicht ganz an "Mieses Karma" heran, aber ich empfehle es trotzdem. Den Stil von David Safier mag ich wirklich gern und ich bin schon gespannt auf die nächsten Werke aus seiner Feder.

Dienstag, 3. Juli 2012

Küchenzeit: Toblerone-Mousse

Nach langer Zeit gibt es hier wieder einmal etwas von mir :-)

Leider ohne Bild, da die Löffel schneller waren als die Kamera - aber da es uns so gut geschmeckt hat, möchte ich euch das Rezept trotzdem geben.

Da wir viel Toblerone zuhause hatten und ich daraus etwas zaubern wollte, ist diese Eigenkreation entstanden.

Für 8 Personen:
2 Pkg Qimiq
400g Toblerone
ein Schuss Baileys
200g geschlagenes Obers (Sahne)

Zubereitung:
Die Toblerone schmelzen (entweder über dem Wasserbad oder in der Mikrowelle). Das Qimiq glatt rühren und die ausgekühlte geschmolzene Schokolade unterrühren. Einen Schuss Baileys dazugeben und das geschlagene Obers unterheben. Mindestens 4 Stunden kalt stellen.

Geht sehr schnell und schmeckt supergut. Wir haben dazu Eis gegessen, es passen aber sicherlich auch frische Früchte oder Waffeln sehr gut dazu. Oder einfach pur genießen. :-)